Das Reisen im Camper ermöglicht es uns, einfach loszufahren und die schönsten Landschaften, Städte und Stellplätze zu entdecken. Die Welt ist dabei unser Garten und hinter jeder Ecke neue spannende Begegnungen. Wir bleiben, wo es uns gefällt und fahren bei schlechtem Wetter der Sonne hinterher. Doch Langzeitreisen im Camper haben nicht nur Vorteile, wie wir schon gleich zu Beginn unserer ersten Roadtrips feststellen durften, gibt es auch eine Menge Herausforderungen.
Wenn die Kinder nach einer langen Fahrt langsam quengelig werden, der herausgesuchte Stellplatz aufgrund einer Baustelle aktuell geschlossen ist, man dann notdürftig auf einem vermüllten Rastplatz übernachtet und zu guter Letzt auch noch das Gas beim Kochen des Abendessens leer geht, dann ist wenig übrig von der eigentlichen Camping-Romantik und dem Freiheitsgefühl.
Damit Du möglichst wenig von solchen unschönen Erfahrungen auf deinen Campingreisen erlebst, möchten wir in diesem Artikel unsere wichtigsten Tipps für Kurz- und Langzeitreisen im Camper ebenso mit Dir teilen, wie unsere skurrilsten, witzigsten und beängstigten Erlebnisse aus fünf Jahren on the Road.