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Wohnmobil mieten Irland

Wohnmobil mieten Irland

Mit dem Camper über die grüne Insel

Herrliche Panoramarouten durch eine grüne Landschaft, das lebendige Dublin und legendäres Guinness: Es gibt viele Gründe, mit dem Wohnmobil Irland zu entdecken. 
Irland umfasst etwa fünf Sechstel der gleichnamigen Insel, der nördliche Teil zählt zu Nordirland und damit zum Vereinigten Königreich. Weil es in Irland keine Jahreszeiten wie in Mitteileuropa gibt, ist sie als „Grüne Insel“ bekannt. Sie werden entlang Ihrer Reiseroute Burgruinen sehen, die das angesetzte Moos grün schimmern lässt.

Aber welche Verkehrsregeln gelten eigentlich vor Ort? Gibt es besondere Campingplatzregelungen? Und welche Routen sollte man unbedingt mit dem Camper befahren? Wir klären die wichtigsten Fragen – damit im anstehenden Wohnmobil-Urlaub Irland alles glatt geht!

Wohnmobil mieten Irland: Folgende Anbieter und Stationen stehen bereit

Wohnmobilvermietung Irland Adresse Öffnungszeiten
Bunk Campers, Dublin Unit 7B Advanced Business Park, Old Airport Road, Cloghran, County Dublin Mo-So: Übernahme: 15:00 – 17:00, Rückgabe: 09:00 – 11:00
McRent, Limerick Ballywilliam, South, Rathkeale, Co. Limerick Mo-Fr: 09:30 - 18:00



Wann ist die beste Reisezeit für Irland?

Mai bis September gilt als ideale Reisezeit für eine Wohnmobil-Tour durch Irland. Zu dieser Zeit herrschen angenehm warme Temperaturen. Gut zu wissen: Mai und Juni verwöhnen Camper mit besonders vielen Sonnenstunden.

Welche Verkehrsregeln sind in Irland zu beachten?

Es ist kein Geheimnis: In Irland herrscht Linksverkehr. Gerade in den ersten Stunden und Tagen nach der Wohnmobil-Übernahme ist daher erhöhte Vorsicht geboten. Ansonsten gleichen die meisten irischen Verkehrsregeln den deutschen. Die Höchstgeschwindigkeiten betragen:

  • Innerorts: 50 km/h
  • Außerorts: 80 km/h
  • National Roads: 100 km/h
  • Motorways: 120 km/h

Für Wohnmobile mit einem Gesamtgewicht über 3,5 Tonnen herrscht außerhalb von Ortschaften ein Tempolimit von 100 km/h.

Welcher Führerschein wird in Irland benötigt?

Um in Irland fahren zu dürfen, genügt der deutsche Führerschein. Ein internationaler Führerschein ist nicht erforderlich.

Welche Campingplätze, -regelungen oder Stellplätze gibt es in Irland?

Unterschiedlich ausgestattete Campingplätze finden Sie in jeder Region Irlands. Über 100 Camping- und Stellplätze sind dabei Teil des Irish Caravan and Camping Council. Gut zu wissen: Wildcampen ist in Irland verboten. Wer erwischt wird, muss mit einer Geldbuße rechnen.

Was sind die Top-Sehenswürdigkeiten in Irland?

An einer Sehenswürdigkeit führt im Wohnmobil-Urlaub Irland kein Weg vorbei: den Cliffs of Moher. Die von üppig grünen Wiesen umgebenen Steilklippen sind das bekannteste Highlight Irlands. Zu Recht, bieten die 200 Meter hohen Klippen doch einen Panoramablick, der einem schlicht den Atem stocken lässt.

Große Bekanntheit genießt zudem der Ring of Kerry. Die circa 180 Kilometer lange Panoramastraße vereint traumhafte Sandstrände mit Karibikflair, märchenhaft anmutende Burgen, wildromantische Landschaften und lebendige Ortschaften voller typisch irischer Pubs.

Städte-Fans kommen dagegen in Dublin voll auf Ihre Kosten. Die Hauptstadt Irlands besticht mit einem pulsierenden Nachtleben, einer ordentlichen Portion Kunst- und Kultur und der reichen, allgegenwärtigen irischen Geschichte.

Welche Routen/Touren sind in Irland empfehlenswert?

Der Wild Atlantic Way gilt als eine der sehenswertesten Küstenstraßen der Welt. Mehr als 2.600 Kilometer verläuft die Route entlang der Westküste – durch üppiges Grün, karge Landschaften und vorbei an spektakulären Küstenabschnitten. Unterwegs lernen Sie Sehenswürdigkeiten wie die atemberaubenden Cliffs of Moher kennen und bestaunen im Ring of Kerry alles, was Irland zu einer der Top-Destinationen für Camper aus ganz Europa macht.

Legendäre Burgen und Bilderbuch-Panoramen

Rund 50 Kilometer südlich von Dublin können Sie die Klostersiedlung Glendalough im Tal der Wicklow Mountains besuchen.  Sie existiert seit dem 6. Jahrhundert, als der Heilige Kevin sie als Eremitage wählte, und hat Überfällen von Engländern und Wikingern standhaft getrotzt. Der ehemalige Hausherr soll der Legende nach 120 Jahre gelebt haben. Am 3. Juni feiern Pilger hier jedes Jahr den St. Kevin’s Day.

Wenn Sie mit dem Camper Irlands Westküste bereisen, erwarten Sie wunderschöne Panoramawege und dramatische Klippen zwischen Galway Bay und Tralee. Am Kilkee Cliff gibt es einen Rundweg mit Blowholes und natürlichen „Swimmingpools“, den Pollock Holes.
Sie möchten in Ihrem Wohnmobil-Urlaub in Irland auch wandern gehen? Dafür bietet sich der Connemara-Nationalpark an. Die Wanderwege führen durch saftgrüne Hügel, der längste bis auf den Gipfel des über 400 Meter hohen Diamond Hill.

Welche Besonderheiten gibt es in Irland?

Die Iren gelten als eher gemächliche Autofahrer. Viele Fahrer bleiben unter der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit. Das hat auch Auswirkungen auf die eigene Reisegeschwindigkeit. Planen Sie daher auch für vergleichsweise kurze Strecken entsprechend viel Zeit ein.

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