Endlose Wüsten, einsame Strände, hohe Gipfel und Vulkane, bizarre Gletscher, grüne Araukarienwälder und idyllische Fjordlandschaften - all das bietet das schmalste und mit 4.200 Kilometern längste Land der Welt. Einsamkeit und Weite über mehrere Klimazonen, von der heißtrockenen und menschenleeren Atacama-Wüste bis zur malerischen Natur und den Gletschern von Patagonien erlebt der Chile-Reisende sehr große klimatische Unterschiede.
Route 1:
Seen und Vulkane im Süden
Zwischen Puerto Montt und Temuco führt die Route führt durch die "Region Los Lagos", die Region der Seen, die durch den Vulkanismus und die Gletscher einzigartig geformt wurde. Südlich von Puerto Montt geht es dann noch auf die sagenumwobene Insel Chiloé.
Route 2:
Atacama-Wüste im Norte Grande
Von Calama über San Pedro de Atacama führt die Route weit hinein in die trockenste Wüste der Welt. Die Region mit Blick auf das Anden-Panorama ist auch bekannt als „Reserva Nacional Los Flamencos“ und bietet neben endlosen Salzwüsten auch spektakuläre Felsformationen, Geysire und Lagunen in denen Flamingos nach Nahrung suchen.